Von Blenheim führte unser Weg weiter nach Kaikoura die Küste entlang.
Die Böschung gelb, der strand fast schwarz und das Meer türkis-blau. Der Kontrast war hammer
Da uns der Hunger plagte, machten wir unterwegs halt.
Die Fahrerei auf den bemängelnswerten Straßen gefiel auch meiner Windschutzscheibe nicht besonders. Der Riss wurde bei jeder Erschütterung länger
Wir mussten trotzdem weiter. Reparieren lassen würde ich das erst nachdem ich mich mit Simon, Cathi und Steffi zusammengetan hatte.
Auf der Weiterfahrt die Küste entlang wieß Lucy mich immer wieder auf Seebären hin, welche sie auf Felsen im Wasser sah. Wenn man nicht wusste dass sie da waren, sah man sie nicht. Die Tiere waren so gut getarnt, dass sie auf den ersten Blick gar nicht auffielen.
An einer geeigenten Stelle stoppten wir um etwas näher an sie ran zu kommen.
Auch jetzt noch waren nur Steine zu sehen.
Erst beim genaueren Hinschauen wurden einige der Steine zu Wollknäulen.
Überall chillten die Seebären auf den Felsen.
Link zu den Videos
Die feuchten pelzigen Racker waren leider auch ziemliche Stinker. Das umherliegende verrottende Seegras trug auch nicht zum Wohlgeruch bei, sah dafür aber interessant aus.
Auch die Oberfläche einige der Felsen konnten sich durchaus sehen lassen
Als unsere Augen und Nasen genug hatten fuhren wir dann weiter.
Freitag, 1. April 2016
Bierverkostung
In Blenheim machten wir für eine kleine Bierverkostung an der MOA Brauerei halt.
Zu testen gab es fünf verschiedene Biere aus fünf verschieden verzierten Zapfhähnen.
Die Geschmäcker waren recht speziell und so beließen wir es bei der Bewunderung des farbenfrohen Sortiments.
Noch viel besser fand ich aber diesen kleinen Zeitungsartikel:
Beim folgenden Gespräch über deutsches Bier und Raglan verabschiedeten wir uns und verließen die Brauerei.
Die Kassiererin hatte uns vor lauter geplapper gar nicht abkassiert und wir feierten unser Freibier :D
Zu testen gab es fünf verschiedene Biere aus fünf verschieden verzierten Zapfhähnen.
Die Geschmäcker waren recht speziell und so beließen wir es bei der Bewunderung des farbenfrohen Sortiments.
Noch viel besser fand ich aber diesen kleinen Zeitungsartikel:
Beim folgenden Gespräch über deutsches Bier und Raglan verabschiedeten wir uns und verließen die Brauerei.
Die Kassiererin hatte uns vor lauter geplapper gar nicht abkassiert und wir feierten unser Freibier :D
Donnerstag, 31. März 2016
Auf die Südinsel - Roadtrip mit Lucy
Mein Aufenthalt in Raglan war diesmal nur von kurzer Dauer. Schon in wenigen Tagen würden Simon, Cathi und Steffi aus Deutschland in Christchurch eintreffen. Lucy und ich hatten also 1000km Roadtrip vor uns. Sie würde mich begleiten und dann zurück fliegen.
Ich packte meine sieben Sachen und Lucy in den 80er und los ging's.
Während der Fahrt tat es plötzlich einen lauten Schnall. Ein Steinschlag direkt auf den Rahmen der Windschutzscheibe...zum Glück aber kein Riss.
Wir nächtigten in Wellington im altbekannten und vertrauten Cambridge Hotel. Am nächsten Morgen ging's dann zur Fähre.
Zusammen mit meinen Freunden überbrückte ich die Wartezeit mit ein wenig Bier
Wir verließen den Hafen in Wellington und schipperten Richtung Süden. Dann kamen am Horizont Hügel in Sicht. Ich sah die Südinsel zum ersten mal. Pure Natur überall, wie ich es mir erträumt hatte.
Nach langer Fahrt durch den Fjord erreichten wir dann den Hafen von Picton
Dort landeten nicht nur Schiffe an. Der Hafen wurde auch von Wasserflugzeugen als Start- und Landebahn genutzt.
Direktlink zum HQ Video
Leider hatte die Überfahrt meiner Scheibe nicht allzu gut getan. Der Steinschlag war zu einem betrachtlichen Riss angewachsen..
Nach einem kurzen Mittagssnack fuhren wir den Fjord entlang nach Linkwater.
Dort trafen wir uns mit Sandy. Meine Nachbarin aus Deutschland war schon zum zweiten mal in Neuseeland. Dieses mal mit einem Workvisa für eine Milchfarm.
Sie wohnte im Dachzimmer eines Pubs nahe der Farm, weshalb das Bier natürlich nicht zu kurz kam. Da wir die Nacht dort verbringen würden genehmigten wir uns auch gleich ein paar. Da Sandy wie ich in Erisried in der Feuerwehr ist, ist sie recht trinkfest :D
Ich machte sie dann auch gleich mit Grisu, meinem Feuerwehrdrachen bekannt, den ich ja von unserer Feuerwehrgruppe bekommen hatte :)
Sie war natürlich sofort verliebt in meinen kleinen ♥
Am nächsten Tag ging's wieder zurück über Picton in Richtung Süden...in Richtung Christchurch.
Ich packte meine sieben Sachen und Lucy in den 80er und los ging's.
Während der Fahrt tat es plötzlich einen lauten Schnall. Ein Steinschlag direkt auf den Rahmen der Windschutzscheibe...zum Glück aber kein Riss.
Wir nächtigten in Wellington im altbekannten und vertrauten Cambridge Hotel. Am nächsten Morgen ging's dann zur Fähre.
Zusammen mit meinen Freunden überbrückte ich die Wartezeit mit ein wenig Bier
Wir verließen den Hafen in Wellington und schipperten Richtung Süden. Dann kamen am Horizont Hügel in Sicht. Ich sah die Südinsel zum ersten mal. Pure Natur überall, wie ich es mir erträumt hatte.
Nach langer Fahrt durch den Fjord erreichten wir dann den Hafen von Picton
Dort landeten nicht nur Schiffe an. Der Hafen wurde auch von Wasserflugzeugen als Start- und Landebahn genutzt.
Direktlink zum HQ Video
Leider hatte die Überfahrt meiner Scheibe nicht allzu gut getan. Der Steinschlag war zu einem betrachtlichen Riss angewachsen..
Nach einem kurzen Mittagssnack fuhren wir den Fjord entlang nach Linkwater.
Dort trafen wir uns mit Sandy. Meine Nachbarin aus Deutschland war schon zum zweiten mal in Neuseeland. Dieses mal mit einem Workvisa für eine Milchfarm.
Sie wohnte im Dachzimmer eines Pubs nahe der Farm, weshalb das Bier natürlich nicht zu kurz kam. Da wir die Nacht dort verbringen würden genehmigten wir uns auch gleich ein paar. Da Sandy wie ich in Erisried in der Feuerwehr ist, ist sie recht trinkfest :D
Ich machte sie dann auch gleich mit Grisu, meinem Feuerwehrdrachen bekannt, den ich ja von unserer Feuerwehrgruppe bekommen hatte :)
Sie war natürlich sofort verliebt in meinen kleinen ♥
Am nächsten Tag ging's wieder zurück über Picton in Richtung Süden...in Richtung Christchurch.
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